Berlin-Treptow, 28.4.2024
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Sehr geehrte Mitglieder unseres Fördervereins,
wir melden uns mit dem ersten Newsletter des Jahres 2024 und haben interessante Informationen und Beiträge für Sie. Der Vorstand lädt zum Sommerfest ein und gibt weitere Termine des Vereinslebens bekannt. Aus den Arbeitsgemeinschaften haben wir Beiträge über Beobachtungen und eine neu installierte Wetterstation.
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Informationen des Fördervereins
Einladung zum Sommerfest
Liebe Mitglieder des Fördervereins der AStw und des ZGP,
wir möchten Sie und Euch herzlich zu einem Sommerfest einladen, das wenige Stunden nach dem diesjährigen astronomischen Sommeranfang stattfinden soll:
am Samstag, dem 22. Juni 2024 von 16:00-20:00
im Freigelände der Archenhold-Sternwarte.
Unsere astronomischen Pläne für das Fest:
- Kurzvorträge im Sonnenphysikalischen Kabinett:
- Dr. habil. Felix Lühning: „Recherchen zum Witt-Refraktor“
- Konrad Guhl: „Die Eros-Entdeckung 1898“
- Sonnenbeobachtung
- Astro-Quiz
Unsere kulinarischen Pläne für das Fest:
Am Grill soll es z.B. Gemüse, Käse, Würstchen geben.
Wir besorgen Getränke wie verschiedene alkoholfreie, sowie Bowle, Bier, Wein.
Speisen und Getränke bezahlt der Förderverein.
Wer außerdem noch einen erfrischenden Salat, ein Sommerdessert o.ä. mitbringen möchte, kann das gern tun. Bitte, bei der Anmeldung Bescheid sagen!
Gäste unseres Vereins sind uns sehr herzlich willkommen!
Angehörige – natürlich auch Kinder – und Freunde können gern mitgebracht werden.
Wir freuen uns über eine Spende für teilnehmende Gäste unseres Vereins.
Anmeldung:
Damit wir die Einkäufe und Vorbereitungen steuern können, bitten wir um eine verbindliche Anmeldung per E-Mail bis Montag den 10.06. an
event@astw.de, Betreff: Sommerfest 2024.
Erdressourcen schonen:
Es wäre schön, wenn wir alle eigenes Besteck, Teller und „die gute Tasse für die Bowle“ mitbringen könnten. (Für Notfälle gibt es auch noch einen kleinen Küchenfundus vor Ort.)
Bis bald und herzliche Grüße!
Konrad Guhl im Namen des Organisationskomitees und des Vorstands des Fördervereins
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Neu: Wetterstation in der Archenhold-Sternwarte
In Zusammenarbeit mit der Stiftung Planetarium Berlin hat der Förderverein ASTW eine moderne und qualitativ hochwertige Wetterstation in der Archenhold-Sternwarte installiert. Die aktuellen Wetterdaten können Sie ab sofort unter https://wetter.astw.de abrufen. Die Daten unserer Wetterstation werden in Echtzeit an verschiedene Wetterdienste gepusht. Dies trägt dazu bei, die Wettervorhersage zu verbessern und genauere Daten über den Klimawandel zu sammeln.
Neben der Wetterseite haben wir auch mit dem Bau eines interaktiven Dashboards begonnen. In diesem Dashboard werden die Daten von verschiedenen Installationen der Archenhold-Sternwarte in Echtzeit zusammengeführt. Das Dashboard finden Sie unter https://dashboard.astw.de. Wir arbeiten außerdem daran, die bestehenden Daten aus den Datensilos zu befreien und über das Dashboard abrufbar zu machen. In Zukunft wird es auch eine Open-Data-Seite geben, um Schüler*innen und Lehrer*innen den Export der Daten zu ermöglichen. So können die Daten im Unterricht verwendet werden, um Themen wie Klimawandel, Sonnenbeobachtung und Weltraum zu erforschen.
Beitrag: Ansgar Schmidt, Fotos: Konrad Guhl
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Aus den Arbeitsgemeinschaften
Termine für neue Beobachtergruppe
Nach dem im Newsletter vom 01.10.23 veröffentlichten Aufruf hat sich eine Beobachtergruppe formiert. An dem ersten Einweisungskurs für das 500-mm-Spiegelteleskop haben 26 Mitglieder Interesse bekundet.
Mit heutigem Stand haben davon 17 Personen Zugang zum Instrument und beobachten selbständig. Dabei sind auch schon erste Beobachtungen in internationale Datenbanken geliefert worden. Die Gruppe trifft sich regelmäßig am 1. Dienstag des Monats um 18:00 Uhr. Sie soll den an astronomischen Beobachtungen interessierten Mitgliedern des FV eine Lern-, Trainings- und Erfahrungsaustauschmöglichkeit geben.
Die Leitung der Gruppe haben Sven Andersson und Konrad Guhl übernommen. Ein neuer Kurs zur Einweisung am 500-mm-Spiegelteleskop wird im Mai 2024 stattfinden. Interessenten melden sich bitte unter beobachter@astw.de .
Konrad Guhl
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Die Stubaitaler Sonnenuhr
Diesmal führte mich mein Urlaub ins malerische Stubaital in Tirol. Die wunderschönen Wanderwege und natürlich die Berge haben da so ihren besonderen Reiz. Interessant waren für mich die besonderen Namen der Berge. Es gab dort zum Beispiel den „Elfer“ (2505m) und „Zwölfer“ (2526m). Warum diese Berge so heißen, erfuhr ich bei einer Wanderung zum „Elfer“. Beide Berge waren für die Bevölkerung „Zeitzeiger“. Je nachdem wo die Sonne stand, konnte die Zeit grob ermittelt werden.
Aus diesem Grund bot es sich an, auf dem „Elfer“ eine Sonnenuhr aufzustellen. Die Idee zum Bau der Sonnenuhr hatte Dr. Norbert Span. Natürlich sollte diese etwas Einmaliges werden. Gebaut wurde also eine kugelförmige Konstruktion aus Lärchenholz mit einem Innendurchmesser von 8 Metern. Als Schattenstab dient ein ca. 47 Grad geneigtes Rohr.
Die Sonnenuhr befindet sich auf einer Aussichtsplattform auf 1815 m Höhe. Über einen Laufsteg ist diese Sonnenuhr begehbar und bietet seit ihrer Einweihung am 21.7.2013 einen wunderschönen Ausblick ins Tal und zu den Bergen. Durch mehrere Viscope-Teleskope werden weitere Umgebungsinformationen, wie zum Beispiel Berg- und Gipfelnamen, im Gesichtsfeld des Aussichtsfernrohreres eingeblendet. Die Äquatoralsonnenuhr ist die größte im Alpenland.
Angrenzend informiert der Sonnenzeitweg den Lauf der Jahreszeiten, der Sonne und des Mondes. Mit sehr schönen Installationen wird dort astronomisches Grundwissen vermittelt.
Leider ist es mir aus rechtlichen Gründen nicht möglich, Fotos zu veröffentlichen. Durch eine entsprechende Internetsuche stehen euch aber weitere Informationen zur Sonnenuhr und zum Viscope-Teleskop zur Verfügung.
Björn Burkhardt
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Expedition zur Bedeckung von α Orionis (Beteigeuze) durch den Kleinplaneten (319) Leona
In unserem Sonnensystem gibt es eine große Zahl kleiner Himmelskörper mit Durchmessern von einigen Kilometern bis zu einigen hundert Kilometern. Sie besitzen als Kleinplaneten (auch kleine Planeten, Planetoiden oder Asteroiden genannt) oft eigene Namen. Für ca. 100.000 dieser Objekte sind die Bahnen exakt bestimmt und es besteht die Möglichkeit, Bedeckungen von Sternen durch diese Himmelskörper vorauszusagen. Die Beobachtung solcher Bedeckungen stellt eine hochgenaue Positionsbestimmung zur Verbesserung der Vorhersagen und einen Erkenntnisgewinn zu Form und Größe des Himmelskörpers dar. Diese Beobachtungen werden mittlerweile zahlreich ausgeführt und auch an unserer Sternwarte sind solche Ereignisse bereits beobachtet worden. Selten sind naturgemäß Bedeckungen von Sternen, die mit bloßem Auge sichtbar sind. Für den Morgen des 12. Dezember 2023 war eine Bedeckung des Sterns Beteigeuze im Sternbild Orion durch den Kleinplaneten (319) Leona vorausberechnet. Die Sichtbarkeitszone ist naturgemäß so breit wie der Kleinplanet und verlief u.a. über Spanien, Italien und Griechenland (Abb. 1). Das kurzzeitige „Verschwinden“ eines mit dem bloßen Auge sichtbaren Sterns ist ein wirkliches „Einmal im Leben“- Ereignis und machte schon in der Vorbereitung viel von sich reden. Die Beobachtung zog ca. 500 Beobachter aus aller Welt in die Sichtbarkeitszone.
Da der Kleinplanet bereits vor der Bedeckung andere Sterne bedeckt hatte, waren seine ungefähre Größe und Bahn gut bekannt. Aus der bekannten Entfernung und dem durch Sternbedeckungen ermittelten Durchmesser konnte der scheinbare Durchmesser des Kleinplaneten Leona bestimmt werden. Da der Stern Beteigeuze ein Riesenstern ist und der Erde relativ nahe steht, hat er ebenfalls einen scheinbaren Durchmesser. Die Berechnungen ergaben, dass Leona zwar zu klein ist um Beteigeuze vollständig abzudecken, aber einen merklichen Helligkeitsverlust bewirken müsste. Lange wurde über die Wetterausichten in den möglichen Beobachtungsgebieten diskutiert und gerechnet. Die Mehrzahl der Beobachter entschied sich für den Süden der iberischen Halbinsel und ca. 30 Beobachter versuchten die Beobachtung in Süditalien. Die örtlichen Sternfreunde hatten dazu lokale Kampagnen gestartet, Beobachtungsplätze ausgewählt und Hotels kontaktiert. Michael Dohrmann und Konrad Guhl planten eine Beobachtung des Ereignisses und entschieden sich für die ca. 2000 km Fahrt nach Süditalien. Es war geplant mit zwei kleineren Instrumenten und einem 500-mm-Teleskop zu beobachten. Dieses Teleskop sollte für eine Photometrie in verschiedenen Farbbereichen eingesetzt werden.
Wegen heraufziehender Wolken wurde der geplante Beobachtungsplatz verworfen und kurzfristig in die Ebene am Golf von Sorrent gewechselt. Bereits während des Aufbaus der Instrumente wurde klar, dass stürmischer Wind die Beobachtung erschweren würde. Durchziehende Wolken sorgten ebenfalls für Nervenkitzel bei den Beobachtern. Kurz vor dem Event wurde es unmöglich den Stern im Gesichtsfeld des großen Teleskops zu halten. Während sich Konrad Guhl deshalb für den Abbruch der Messung entschied und sich dem visuellen Genuss widmete, war Michael Dohrmann mit den weniger windlastigen kleineren Geräten beschäftigt. Beide wurden belohnt: M. Dohrmann mit einem gewonnenen Video und einer Lichtkurve für die wissenschaftliche Auswertung und Konrad Guhl mit dem „Einmal im Leben“-Anblick des langsamen Verschwindens und Wiederauftauchens des hellen Sterns.
Am kommenden geplanten Ruhetag vor der Rückreise hatten die italienischen Freunde noch ein erstes Auswertetreffen organisiert. Bei gutem Essen und Wein wurde Rückblick gehalten und wurden Pläne für die ersten wissenschaftlichen Veröffentlichungen geschmiedet.
Einige Auswertungen sind bereits veröffentlicht, die Analyse der Lichtkurven zur Astrophysik von Beteigeuze werden noch einige Jahren andauern. Wer sich tiefer mit den Ergebnissen beschäftigen möchte kann dies mit zahlreichen Quellen tun. Stellvertretend sei das „Journal for Occulation Astronomy“ genannt – es ist hier https://www.iota-es.de/joafree.html zu lesen.
Abbildung: Bedeckungspfad von Leona
Konrad Guhl
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Polarlichter über den Lofoten
Im Verlauf einer Schiffsreise entlang der norwegischen Küste gelang uns in drei Nächten die Sichtung von Polarlichtern. Die bei weitem Eindrucksvollsten zeigten sich am Abend des 8. 3. 2024 bei den Lofoten, zunächst bei klarem Himmel, während das Schiff noch im Hafen von Svolvær festgemacht war und setzte sich bei der Weiterfahrt fort bis zur Einfahrt in den Raftsund, wo das Himmelsspektakel durch hereinziehende Wolken nach und nach beendet wurde.
Polarlicht über Svolvær 8.3.2024, 22:07 MEZ
Die Polarlichter befanden sich durchweg in schneller Bewegung, was mit bloßem Auge gut auszumachen war und erstreckten sich in der Summe über einen Großteil des Himmels. Hierbei änderte sich die Richtung, in der die hellsten Partien aufleuchteten, ständig.
Polarlicht 8.3.2024, 22:31 MEZ
Wir haben die Aurora auch ausgiebig fotografiert. Sie ließ sich mit ruhiger Hand oder aufgestützt auch mit dem Smartphone fotografieren. Die Ergebnisse waren besser als erwartet. Zum Einsatz kam aber hauptsächlich eine Canon Systemkamera auf einem Stativ und ein 14-mm-Fischauge.
Die Polarlichtfotografie von Deck war jedoch kein leichtes Unterfangen, zumal das Schiff die meiste Zeit nicht ruhig lag oder einfach geradeaus fuhr, sondern auch zahlreiche Holme und Schären zu umfahren hatte, was uns manchen unfreiwilligen Kameraschwenk bescherte.
Es hieß also, die Belichtungszeiten kurz zu halten und hierfür mit offener Blende und drastisch hoher Empfindlichkeit zu arbeiten. Die Belichtungszeit betrug durchweg 0,8 s, was zu lang ist um die feinsten Details abzubilden.
So geben die hier gezeigten Bilder nur eine Ahnung dessen wieder, was vor Ort ein unvergessliches, eindrucksvolles Erlebnis war.
Polarlicht 8.3.2024, 22:38 MEZ
Text und Bilder: Steffi Hein und Guido Wortmann
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Jubiläen/Jahrestage
12. Januar
115. Todestag des russisch-deutschen Mathematikers Hermann Minkowski (1864 - 1909).
Minkowski erkannte, dass die Arbeiten 1904 von Hendrik Antoon Lorentz und Albert Einstein zur Speziellen Relativitätstheorie (1905) in den nicht-euklidischen Raum übertragbar sind.
Henri Poincaré formulierte zuvor Vierervektoren für den Zusammenhang zwischen der Lorentz-Transformation und einem vierdimensionalen Raum mit Zeitkoordinate und konstanter Lichtgeschwindigkeit.
Minkowski entwickelte das Konzept weiter, so dass Raum und Zeit grundsätzlich in einem vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum verbunden sind.
Abhandlungen über vierdimensionale Elektrodynamik gipfelten 1908 in dem aufsehenerregenden Vortrag "Raum und Zeit" auf der Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte.
Minkowskis Ideen zum Raum-Zeit-Kontinuum verwendete Albert Einstein - anfänglich den vierdimensionalen Ansatz ablehnend - in der Allgemeinen Relativitätstheorie.
Minkowski-Raum, Minkowski-Diagramm, Minkowski-Ungleichung, die M-Matrizen sind nach ihm benannt, ebenso ein Asteroid, ein Komet und ein Mondkrater.
Literaturtipp:
Wikisource: Raum und Zeit (Minkowski)
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12. März
200. Geburtstag des deutschen Physikers Gustav Robert Kirchhoff (1824 - 1887), der durch die nach ihm benannten Kirchhoffschen Regeln zur Berechnung elektrischer Stromkreise und durch Beiträge zur mechanischen Plattentheorie bekannt ist.
Kirchhoffs umfangreiche Verdienste für die Astrophysik bestehen u. a. durch die mit Robert Wilhelm Bunsen (1811 - 1899) entwickelte experimentelle Spektralanalyse mit ihren Korrespondenzen zu den Spektrallinien im Fraunhoferschen Sonnenspektrum.
Die von Kirchhoff betriebenen Untersuchungen schufen bedeutende Grundlagen zum Konzept der Schwarzkörperstrahlung und führten schließlich zur modernen Quantenphysik.
Kirchhoff brachte durch seine didaktisch geschätzten Hochschulvorlesungen viele Physiker auf den Weg, so den ungarischen Geophysiker Loránd Eötvös (1848 - 1919, Forschungen u. a. über Gravitation und zum Erdmagnetfeld) und Emil Warburg (1846 - 1931, Forschungen u.a. zur Gasdynamik und magnetischen Hysterese).
Ein Mondkrater und der Asteroid 10358 Kirchhoff (1993 TH32) sind nach ihm benannt, ebenso das Kirchhoff-Institut für Physik (KIP) der Universität Heidelberg.
Literaturtipp:
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/16631/1/Kirchhoff.pdf
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22. April
120. Geburtstag des US-amerikanischen Quantenphysikers Julius Robert Oppenheimer (1904 - 1967).
Bevor Oppenheimer das Manhattan-Projekt zur Atombombenentwicklung leitete, entstanden astrophysikalische Arbeiten u.a. zur Singularität extremer Dichte, an dem sich die Raumzeit zerreißt und dessen äußere Grenze durch einen Ereignishorizont markiert ist.
Oppenheimer, 1939 mit seinem Schüler Hartland Snyder erscheinende theoretische Veröffentlichung, beschäftigt sich mit Auswirkungen der Allgemeinen Relativitätstheorie auf massenreiche Sterne im Universum.
Abgeleitet wurde, dass ein hinreichend großer Stern am Ende seiner Lebenszeit durch seinen Schweredruck innerhalb einer endlichen Zeitspanne kollabieren wird.
Damit wurde die Existenz von Objekten postuliert, heute nachgewiesen und als Schwarze Löcher bezeichnet.
Literaturtipp:
On Continued Gravitational Contraction, 1939 (engl.)
Jürgen Rose
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Programmhefte/-hinweise
Programmheft April - Juni
An dieser Stelle wie immer Hinweise für einen Besuch in den Häusern der Stiftung Planetarium Berlin:
Termine und Ticketbuchung finden Sie auf den Webseiten der Stiftung Planetarium:
www.planetarium.berlin/termine-tickets#/
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Der nächste Newsletter wird Ende August erscheinen. Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute und ein schönes Frühjahr!
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